- «Fritz Lang in America», London 1967, Seite 77 f.
- «Fritz Lang», Reihe Film 7, herausgegeben von Peter W. Jansen und Wolfram Schütte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Kinemathek, Seite 125–126, München 1976
- Joe Hembus, «WesternLexikon«, München 1976, Seite 174–175
- Leslie Frewin, «Marlene Dietrich», München 1979, Seite 132–133
- Charles Higham, «Marlene – ein Leben, ein Mythos», Hamburg 1978, Seite 178–179
- Thierry de Navacelle, «Marlene Dietrich», Berlin 1987, Seite 142
- Berndt Schulz, «Marlene – die Biographie einer Legende», Bergisch Gladbach 1992, Seite 343–348
- Donald Spoto, «Marlene Dietrich», München 1992, Seite 284–286
- Steven Bach, «Marlene Dietrich – die Legende, das Leben», Düsseldorf 1993, Seite 477–485
- Maria Riva, «Meine Mutter Marlene», München 1992, Seite 686–687, 697, 853
- Marlene Dietrich, «Ich bin, Gott sei dank, Berlinerin», Memoiren, Berlin 1987, Seite 253–255
- Werner Sudendorf, «Marlene Dietrich» , München 2001, Seite 150–151
Interview von Maximilian Schell mit Marlene Dietrich
(…)
M.S.: Erinnern Sie sich an einen Film, in dem Sie Schwierigkeiten hatten, eine Szene zu spielen?
M.D.: Ja, mit Fritz Lang. Er war ein Terror! Ein absoluter Terror! Man kam ins Studio, man kam in die Dekoration und da waren weiße Kreidemarkierungen überall auf dem Boden und dann sagte er: ‚Hier gehen Sie! Setzen Sie Ihren Fuß auf jede Markierung!‘ Nun, natürlich hatte Mr. Lang viel längere Beine als ich, also passten die Markierungen überhaupt nicht. Das war alles, was ihn interessierte. Es war ein sehr schlechter Film. Er hieß «Engel der Gejagten».
(…)
(Ausschnitt aus dem Film «Marlene» von Maximilian Schell, BRD 1983)
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